Pressebüro:
Konferenzraum 6, 1. Obergeschoss
Öffnungszeiten:
Freitag, 22. November 2024 08:00 – 17:00 Uhr
Samstag, 23. November 2024 08:30 – 14:00 Uhr
Akkreditierung:
Vorab über ht.ddg.registrierung@mcon-mannheim.de
Die Pressestelle betreut alle Journalist*innen vor, während und nach der Diabetes Herbsttagung 2024. Als Medienvertreter*in laden wir Sie herzlich dazu ein, die Tagung zu besuchen und darüber zu berichten. Bitte akkreditieren Sie sich im Vorfeld der Tagung. Der Besuch ist für ausgewiesene Journalist*innen kostenfrei.
Für eine erfolgreiche Presse-Akkreditierung fügen Sie bitte Ihren offiziellen, gültigen Presseausweis oder ein Bestätigungsschreiben der beauftragenden Redaktion an.
Interviewanfragen:
DDG-Präsidium, Mitglieder des Vorstands sowie des Organisationskomitees stehen gern zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich hierzu an die Pressestelle.
Pressekontakt:
Pressestelle Diabetes Herbsttagung 2024
Stephanie Balz
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: +49 711 8931 168
Fax: +49 711 8931 167
balz@medizinkommunikation.org
Pressekontakt vor Ort:
Telefon: +49 711 8931 168
Pressekonferenzen im Rahmen der Herbsttagung der DDG:
Kongress-Pressekonferenz
Termin:
Freitag, 22. November 2024 12:30 – 13:30 Uhr
Konferenzraum 8/10, 1. Obergeschoss & online
Hinweis: Nur für Pressevertreter*innen. Akkreditierung über die Pressestelle.
Vorläufiges Programm & Referierende:
Diabetesversorgung im Fokus:
Herausforderungen und Lösungen in Klinik und Praxis
Von Anfang an richtig behandeln:
Studien belegen Nutzen einer frühen Diabetestherapie
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Berlin
Diabetesversorgung in der Praxis:
Wie Schwerpunktpraxen die kontinuierliche Betreuung sichern und welche Auswirkungen die Änderungen des GVSG haben
Dr. med. Tobias Wiesner, Leipzig
Diabetes-Units als Lebensretter:
Die Bedeutung von spezialisierten Einheiten für die Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung
Dr. med. Dorothea Reichert, Landau
Der Klinik-Atlas auf dem Prüfstand:
Wie hilfreich ist die Orientierungshilfe für eine sichere Diabetesversorgung?
Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen